Dusche

Als er am Bad vorbeiging, hörte er die Dusche rauschen. Nach kurzem Zögern drückte er auf die Klinke. Wie gewöhnlich hatte sie nicht verriegelt. Auf’s Neue schien sie ihm eine Einladung aussprechen zu wollen, als sie vergnügt vor sich hinträllerte.
Er öffnete die Tür lautlos. Aus der Duschkabine leuchtete ihr zarter Körper, sich geschmeidig wiegend. Leise und schnell entledigte er sich seiner Kleider und wartete auf einen günstigen Moment, bevor sie ihn bemerken könnte. Als sie ihm demonstrativ den Rücken zuwandte, öffnete er die Tür der Kabine und trat hinein. Die Tür hinter sich zuschiebend, umfaßte er ihren Bauch in Höhe des Nabels. Sie zuckte ein wenig zusammen, drehte sich aber nicht um. Nun gänzlich hinter ihr stehend, zog er sie an sich und küßte ihren Nacken. Langsam sank ihr Kopf nach hinten an seine Schulter. Sie genoß seine Küsse und seine forschenden Hände, die sich zärtlich über ihren Schamhügel zu ihrer Lusthöhle vorarbeiteten. Ihre Schenkel, die Lustgrotte und ihren Unterbauch streichelnd, küßte er über ihre Schulter, während sie fast reglos stand. Ein leichtes Zittern verriet ihre Erregung.
Nunmehr regte sich auch sein schlaftrunkener Krieger. Sein Aufwärtsstreben wurde zwischen ihren Schenkeln aprupt unterbrochen. Er genoß nun ihre leichten Bewegungen der Hüfte, die sanft vor und zurückschwang und dabei seinem Jadestab, der zwischen ihren Schenkeln klemmte, erheblich zuzusetzen. Seine Hände streichelten ihren Bauch, ihre Brüste, ihren Hals. Das Wasser prasselte einem Wolkenbruch gleich auf ihre Körper, umschmeichelte sie mit wohliger Wärme. Seine Küsse brannten auf ihrem Hals. Langsam ließ sie seinen Krieger frei, drehte sich um und verschmolz in einem inniglichen Spiel von Lippen und Zungen. Mit einer beiläufigen Handbewegung brachte er seinen Jadestab wieder zwischen ihren Schenkeln unter, wo er sich beeilte, ihren Lustzapfen zu umschmeicheln. Sie drehte das Wasser ab und wandte sich wieder ihm zu. Er hatte unterdessen das Creme-Duschbad in seinen Händen und ließ etwas davon auf ihre Schultern laufen. Dann überreichte er ihr das Gefäß. Noch während sie es ihm gleichtat, begann er, sie gründlich zu seifen. Ihre Brüste drängten sich seinen Händen entgegen. Sanft umstreicht er ihre Nippel, die sich ihm ebenfalls entgegenwölbten. Ihre Arme und ihr Bauch ließen sich auch gern verwöhnen. An ihrer Scham angelangt, ließ er zwei Finger das Begonnene fortsetzen. Mit lustvoll glühenden Augen begann sie nun, seine Schulter, seinen Hals und seine Brust einzuseifen.
Mit wenigen Streicheleinheiten hatte seine linke Hand ihre Beine in den prickelnden Schaum gehüllt, um sich sogleich dem Werk seiner Rechten anzuschließen, die es sehr genau nahm, ihren Hintern und zwischen ihren Schenkeln reichlich Schaum anzubringen. Sie zog ihn herauf, hauchte ihm einen Kuß auf die Lippen und bettelte um seine Zungenspitze, die er bereitwillig hergab. Mit kurzen Zungenschlägen erregte er sie nahezu unerträglich. Nun stippte seine Zunge auch noch hinter ihre Oberlippe. Ihre Knie begannen weich zu werden. Er mußte ihre Hände führen. Auf diese Weise verteilten sie den Schaum auch über seinen Unterleib. Sein Krieger war bald vollkommen davon eingehüllt. Mit einer Hand umschmeichelte er nun wieder ihre Backen, brachte Schaum dazwischen und verteilte ihn hingebungsvoll und zugleich energisch. Sie lehnte versunken an ihm und genoß jede Regung seiner Hände. Sanft drehte er sie nun um, um sich ihrem Hinterteil besser widmen zu können. Alle Bewegungen wurden zu einem sanften Gleiten, der Schaum ließ kaum noch einen festen Griff zu. Sie ergriff nun seinen Krieger und glitt mit ihren Händen über ihn hin. Voll praller Größe in ihren Händen liegend schob er sich näher. Sanft begleitete sie diese Bewegung. Sie legte nun ihre Hände an die gegenüberliegende Wand der Kabine und knickte ihre Hüfte nach hinten. Er streichelte ihr Hinterteil hingebungsvoll, beinahe andächtig. Mehr und mehr Schaum in die Kerbe reibend, war kaum noch Widerstand zu spüren.
Er glitt mit dem Zeigefinger seiner Rechten in ihr dargebotenes Löchlein, während seine linke ihre Lustgrotte umkoste. Ihre linke Hand griff durch ihre Beine nach seinem Säckchen und seinem Krieger, der sich offenbar nicht recht schlüssig war. Nun zog sie sich zurück und verwöhnte ihren Lustzapfen. Da ihre Hand nun auch fast ihre gesamte Lustgrotte bedeckte und somit den Weg versperrte, entschied er sich für den Angriff. Ihr Körper schwang von extatischen Wogen gepeitscht.
Er legte seine Lanze an und drang mit einem sanften Gleiten ein. Nun verhielt er, um ihre Reaktion zu sehen. Sie bebte. Mit vorsichtigen Bewegungen glitt er hin und her, stets darauf bedacht, bei ihrer kleinsten Regung von Unwillen seinen Angriff zu stoppen. Sie begann sogar noch, ihr Hinterteil im Rhythmus mitzubewegen. Nun verließen ihn alle Zweifel und er glitt langsam auf seinen Höhepunkt zu. Ihre bedingungslose Hingabe ließ ihn sich mit kurzen heftigeren Bewegungen auf den Erguß zusteuern, der dann auch mit gnadenloser Heftigkeit in ihren Leib hineinwogte.
Noch in ihr verhaltend, koste er nun ihre Lustgrotte und ihren Lustzapfen und wenige Sekunden später bebte in ihr die höchste Wonne. Sie drehte das Wasser wieder an und sie duschten ihren Schweiß und ihre abflauende Erregung fort. Sie umschmeichelte noch einmal seinen etwas zusammengesunkenen Krieger, wusch ihn rein von Furcht und Scham, worauf er sich auf neue Schandtaten zu freuen begann.

Das Handtuch zärtlich über ihre Körper streichend befreiten sie sich von den letzten Wassertropfen und weckten neue Begierde.
Er trug sie ins Schlafzimmer, wo sie sich zärtlich in die Arme nahmen und sich so sanft in den Schlaf streichelten.

Originaltext: Th. Legler, 1995

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