Unsere Körper lasse verschmelzen, dann die Seele, unseren Geist! Deine wonnige Wärme verspürend ist's erquickend, wie viel du von mir weißt. Mag unsere Liebe ewig dauern so heiß, so kalt, so heiß, so kalt. Im Wechselbad männlicher Gefühle weiß ich auch die des Weibes bald. Du machst mich stöhnen vor Erregung schreie vor Lust und Freude deinen Namen in deinen Schoß hinein denn dieser beherbergt mich heute. Ich weiß dich so nah an meinem Leib um mich herum, mal hier, mal dort. Unsern Exzeß der Münder und Hände zu schildern, genügt kein menschlich Wort. (C) Th. Legler, 1987