Ein Lächeln schwebt auf meinen Lippen. Das Lachen dazu trag ich im Herzen; mit kleinem Zug am Leben nippen, wie ein Fluß mit Booten voller Kerzen. Flämmchen, die vom Wind erreicht sich schüchtern flackernd biegen, doch trotzend jenem Hauch vielleicht die höh're Macht besiegen. Ein warmes Bild, das ganz bestimmt Im Innern schlummernd ewig lebt. Romantik die gefangennimmt ein Traum, der zarte Liebe webt. (C) Th. Legler, 13.12.1990