Die Sonne geht auf auf meinem Gesicht wenn ich dich seh' kein Weg zurück zu deinem Herz wenn ich heut geh'? Ein Lied tönt fern Schicksalsmelodie den Tränen nah steh' ich allein in Einsamkeit erwarte den Tag. Der Morgen still wie selten nur in meiner Zeit. einer Zeit wie Melancholie grenzenlos weit. Kein Traum wie eh, bittere Realität verlornes Ziel. Ein kurzer Schmerz tief im Herz als ich fiel. Flieg allein, nicht so wie einst der Sturm tobte dahin. Erstorben der Wind tief, ganz tief in mir drin. (C) Th. Legler, 1988